Reformationsjubiläum 2017

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Wir sind bereits mittendrin im Veranstaltungsprogramm zum Reformationsjubiläumsjahr. Über 100 Veranstaltungen werden in diesem Rahmen in unserem  Dekanatsbezirk stattfinden. Ein buntes Programm aus Gottesdiensten, kulturellen Angeboten, gemeindlichem Leben und ganz besonderen Terminen ist in einem eigens zusammengestellten Programmheft zu entdecken. Mit einem Klick auf das Titelbild links können Sie auch online durch den Kalender blättern.

Besonders möchten wir Sie darauf hinweisen, dass im Juli 2017 zwei große dekanatsweite Veranstaltungen stattfinden werden: Mit dem Worttransport bringen wir am 21. Juli unser Reformationsjubiläum auf den Bamberger Maxplatz, wo Sie ein buntes Programm erwartet. Am darauf folgenden Tag findet unser Dekanatsempfang zum Jubiläumsjahr statt, auch hierfür schon an dieser Stelle herzliche Einladung. Die Lange Nacht der Kirchen am 12. Mai 2017 steht übrigens auch ganz im Zeichen der Reformation.  

Wir freuen uns auf Sie!

 

 

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Aus einem Brief Martin Luthers an Melanchthon: „Wenn du ein Prediger der Gnade bist, predige nicht eine erdichtete Gnade, sondern eine echte! Wenn es eine echte Gnade ist, dann soll/kann sie auch eine echte Sünde wegnehmen, nicht bloß eine erdichtete. Sei also ein Sünder und sündige tapfer, aber noch tapferer glaube und freue dich in Christus, der der Sieger über Sünde, Tod und Welt ist! Bete tapfer, auch wenn du ein noch so großer Sünder bist!“

 

 

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Martin Luther: "Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"

Martin Luthers Frau Katharina braute selbst ein wohl beeindruckendes Bier, das Ihren Mann schwärmen ließ und so schrieb er, als er einmal auf einer Reise war: sie möge doch „Pfloschen ihres Bieres zu ihm schicken so oft sie könne“. Er soll auch einmal gesagt haben: „Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken“.

 

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Martin Luther: "Wo der Glaube ist, da ist auch Lachen."

Das Zitat  stammt aus Schrift: "Obrigkeit und Staat".

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„Hier stehe ich, ich kann nicht anders. Gott helfe mir, Amen.“

So wurden Martin Luthers Worte am Ende seiner Rede auf dem Reichstag 1521 in Worms überliefert. Tatsächlich hat er das wohl nie so gesagt. Sie verdeutlichen aber, wie nachdrücklich und klar Luther seine Forderungen und Thesen gegenüber Kaiser, Reich und Papst vertrat. Wer sich einmal auf Spurensuche begeben möchte, findet u.a. einen Startpunkt im Internet unter http://www.here-i-stand.com/de.