öffentlich

Die Wurzeln der Gleisenauer Kirchengemeinde reichen in die Reformationszeit zurück. Bereits 1530 wird eine protestantische Pfarrei erwähnt. 1563 nahmen Untertanen der Schloßherren von Fuchs und von Rotenhan die protestantische Konfession an. 1567 wurde Gleisenau protestantische Pfarrei und unterhielt einen protestantischen Prediger. Die Schloßkapelle Ebelsbach wurde 1570 gebaut. 1711 folgte die Evangelische Kirche Gleisenau. 1911/12 wurde die Kirche um- und der Kirchturm angebaut.

Die verschiedenen Gemeindeteile sind durch unterschiedliche Situationen geprägt.

Die St. Lukaskirche in Ebrach befindet sich in einer ausgeprägten Minderheitensituation im katholischen Ebrach, während Großbirkach  eine traditionell geprägt evangelische Gemeinde darstellt.

Die St. Johanniskirche in Großbirkach kann mit dem Täuferrelief von 1030 n.Chr. eine besondere Sehenswürdigkeit vorweisen.

Aschbach und Hohn am Berg liegen zwischen der Stadt Schlüsselfeld und dem Markt Geiselwind an der A3. Die kleine Bergkirche St. Gallus in Hohn am Berg grüßt die Autofahrer auf der Autobahn zwischen Nürnberg und Würzburg schon von weitem. Erreichbar ist die St. Galluskirche über die Ausfahrt Schlüsselfeld bzw. Geiselwind. Mitten in Aschbach steht die St. Laurentiuskirche mit einem bekannten spätgotischen Marienaltar. Aschbach im Naturpark Steigerwald bietet zahlreiche Wandermöglichkeiten und in Schlüsselfeld ein interessantes Stadtmuseum.

Die St. Lukaskirche in Ebrach befindet sich in einer ausgeprägten Minderheitensituation im katholischen Ebrach, während Großbirkach  eine traditionell geprägt evangelische Gemeinde darstellt.

Die St. Johanniskirche in Großbirkach kann mit dem Täuferrelief von 1030 n.Chr. eine besondere Sehenswürdigkeit vorweisen.