Ein herzliches "Grüß Gott" im Dekanat Bamberg

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Regionalbischöfin Greiner legt Sabine Hirschmann das Amtskreuz an
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Sabine Hirschmann wurde am 14.04. in der Bamberger Stephanskirche als erste Frau in das Amt der Bamberger Dekanin und in das der 1. Pfarrerin in St. Stephan eingeführt

Wer schon einmal in der Sakristei der altehrwürdigen Stephanskirche in Bamberg war, der kennt die Bilder der vergangenen Dekane der letzten ca. 200 Jahre, die dort die Wände zieren. Zwar muss sich die Bilderwand noch ein wenig gedulden, bis dort das erste Portrait einer Frau hängen wird – denn erst, wenn man aus dem Amt verabschiedet wird, folgt auch die Aufnahme in diese Ahnengalerie – doch der Grundstein dafür ist nun gelegt: Pfarrerin Sabine Hirschmann ist nun Bambergs erste Dekanin.

Am Sonntag wurde sie von Regionalbischöfin Dr. Dorothea Greiner in das kirchenleitende Amt eingeführt und für ihren Dienst an 20 Gemeinden und verschiedenen Werken und Diensten im Dekanat Bamberg gesegnet. Neben Menschen aus dem ganzen Dekanatsbezirk waren auch Ehrengäste und zahlreiche Weggefährtinnen und Weggefährten aus den unterschiedlichen Lebensstationen Hirschmanns gekommen, um die 53jährige Pfarrerin auf diesem Schritt zu begleiten: Verwandte, Mitglieder der Gemeinde aus Nürnberg Laufamholz, in der Hirschmann als Pfarrerin gewirkt hat. Auch aus dem Predigerseminar Nürnberg und der Gemeindeakademie Rummelsberg, wo sie als Studienleiterin in der Ausbildung von zukünftigen Pfarrpersonen oder in der Gemeindeberatung tätig war.

Gelebte Ökumene und eine Haltung des Verstehens

Regionalbischöfin Dr. Greiner, für die es die letzte Amtseinführung vor ihrem Ruhestand war, lobte die fachliche Breite und Tiefe, die Sabine Hirschmann aus ihren unterschiedlichen biografischen Stationen mit in das Amt der Dekanin bringen werde. Durch ihren katholischen Ehemann Dr. Mark Leppich sei Hirschmann zudem für das Wirken in der katholisch geprägten Stadt bestens vorbereitet: „Die Ökumene braucht wie die Ehe vor allem Liebe und Verstehen.“

Hirschmann habe außerdem in ihren Ausbildungen zur Gemeindeberaterin und zum Systemischen Coach eingeübt, eine solche Haltung des Verstehens anderer Perspektiven einzunehmen. Das sei eine Kompetenz, die ihr in der Begleitung der großen kirchlichen Veränderungsprozesse zugutekommen werde, so Greiner. Auch bei der außerordentlich wichtigen Aufgabe, dass die evangelische Kirche mit der Aufarbeitung und Prävention sexualisierter Gewalt voranschreiten müsse, sei Bambergs neue Dekanin eine Expertin, ist sie doch seit 2019 Mitglied der landeskirchlichen Steuerungsgruppe zur Prävention sexualisierter Gewalt.

Sich solchen Aufträgen und immer neuen und sich verändernden Herausforderungen in Gesellschaft und Kirche zu stellen, so betonte die Regionalbischöfin, erfordere viel Mut und Kraft. Und so stellte Greiner ihre Rede in den Horizont der aktuellen Herrnhuter Tageslosung: „Gott rüstet mich mit Kraft.“ Für Sabine Hirschmann legte sie diese Worte so aus: „Gott ist Ihre zweite Haut, Ihr Atem, Ihr Antrieb, Ihre Ruhe. Dort ist alles, was Sie brauchen werden.“

Menschen legen Sabine Hirschmann beim Segen die Hand auf
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Aufgabe von Kirche: Sich als Botin und Bote schicken lassen

Begleitet von Segnenden aus ihren unterschiedlichen Lebensstationen wurde Sabine Hirschmann anschließend in ihr neues Amt eingeführt. Dann stieg die frischgebackene Dekanin zum ersten Mal auf die Kanzel der Stephanskirche:

Einen in diesen Tagen besonders herausfordernden Predigttext hatte der Sonntag Misericordias Domini für Hirschmanns Antrittspredigt im Gepäck. In der Geschichte der Sklavin Hagar, die aus der Unterdrückung ihrer Herrin Sarah flieht, geht es schließlich um sexualisierte Gewalt. Hagar muss Abraham auf Geheiß der Herrin einen Nachfolger gebären und flieht nach der Tat, bereits schwanger, in die Wüste. Man spürte Hirschmanns Ringen mit dem Text: „Zum Glück zucken wir heute, wenn wir davon hören,“ kommentierte die Dekanin das zutiefst Abgründige der Erzählung. Die „erste gute Nachricht in diesem Predigttext“ sei daher die Begegnung der verzweifelten Frau mit einem „Boten Gottes“ an einem Brunnen inmitten der Wüste. Als sie mit diesem ins Gespräch kommt, zeichnet er ein hoffungsvolles Bild von Hagars Zukunft. Auf diese für Hagar völlig neue Erfahrung mit Gott antwortet die Sklavin: „Du bist ein Gott, der mich sieht!“ Dieser Blick Gottes auf die Schwächste der Schwachen verändere Hagar.

Sabine Hirschmann auf der Kanzel in der Stephanskirche
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Hirschmann betonte, sie sehe in dem, was der Bote Gottes tut, gleichsam die Aufgabe von Kirche. Sie wünsche sich, dass Menschen, die sich in der Kirche einbringen, sich als solche Botinnen und Boten schicken lassen: „Menschen anzuschauen, mit echtem Interesse und Neugier. Menschen zu fragen, woher sie kommen und wohin sie gehen. Gut zuhören und nicht gleich Antworten parat haben. Menschen in den Blick nehmen, die keine Rechte haben wie Hagar, die Fremde sind wie Hagar, die in Not sind wie Hagar. Sich dabei einmischen, diskutieren, demonstrieren, manchmal auch streiten.“ Der liebevolle Blick Gottes gelte auch solchen Botinnen und Boten, gerade in „Wüstenzeiten“, wie Hirschmann in Anspielung auf die biblische Geschichte deutlich machte.

Beim zärtlichen Orgelspiel, mit dem Bambergs neuer Dekanatskantor Michael Goos den Predigttext musikalisch kommentierte, hatten die Gottesdienstbesuchenden die Gelegenheit, diese Worte nachwirken zu lassen.

Freudiger Empfang

Nach den Fürbitten und dem abschließenden Segen folgten Grußworte von Oberbürgermeister Starke und Landrat Kalb sowie des katholischen Dekans Roland Huth, außerdem von Dekanatssynodalpräsidentin Uta von Plettenberg und St. Stephans Vertrauensmann Andreas Flurschütz da Cruz.

Der Tag klang im Stephanshof bei Sommerabendwetter und musikalischer Umrahmung der Kantorei St. Stephan (Leitung: Michael Goos) und dem Dekanatsposaunenchor (Leitung: Norbert Stumpf) aus, die bereits den Gottesdienst klangvoll gestaltet hatten. In der gelösten Atmosphäre bei Speis und Trank wurde deutlich: Bamberg freut sich auf seine neue Dekanin – und die freut sich auf Bamberg!

Mitarbeiter:innen der Evangelischen Jugend Bamberg mit Sabine Hirschmann
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Polizeiseelsorgerin Miriam Groß, Regionalbischöfin Dr. Dorothea Greiner, Rabbinerin Dr. Yael Deusel
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Sabine Hirschmann mit Segensbegleiter:innen
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Leiter des Predigerseminars Dr. Lichtenfeld, Prof. Dr. Bubmann
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Kirchenrätin Mirjam Elsel
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Dekanatsposaunenchor mit Leiter Norbert Stumpf
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Sabine Hirschmann
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Sabine Hirschmann im Gespräch mit Otfried und Bettina Sperl
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Sabine Hirschmann in geselliger Runde
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Hubertus Schaller und Walter Neunhoeffer mit der Notfall-Bierlieferung
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Michael Goos als neuer Dekanatskantor eingeführt

Michael Goos dirigiert die Kantorei St. Stephan
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Ein neues Kapitel begann am 10. März für die Bamberger Kirchenmusik, als Michael Goos offiziell als neuer Dekanatskantor in der Stephanskirche eingeführt wurde. Der 42-jährige, der zuvor in Nordhausen am Harz tätig war, wird in den evangelischen Gemeinden der Stadtregion und der Westregion des Bamberger Dekanats für die kirchenmusikalische Leitung, Gestaltung und Ausbildung zuständig sein.

Gespannt warteten die Gäste am späten Sonntagnachmittag in den Kirchenbänken der Stephanskirche auf das Debüt des neuen Bamberger Dekanatskantors an der Mühleisenorgel. Ein wenig Geduld würden sie noch aufbringen müssen in diesem Gottesdienst, der von Kirchenrat Wolfgang Böhm, der stellvertretenden Dekanin Kerstin Kowalski und Pfarrer Walter Neunhoeffer geleitet wurde. Für Menschen, die Musik lieben, wurde das Warten jedoch nicht lang, denn der Dekanatsposaunenchor unter der Leitung von Markéta Schley Reindlová und Norbert Stumpf brillierte im Hochchor der Stephanskirche und nutzte die beeindruckende, nicht leicht zu zähmende Akustik im erhöhten Teil der Kirche. Elisa Krüger, die übergangsweise die Leitung der Kantorei St. Stephan übernommen hatte, dirigierte zum vorerst letzten Mal den großen Stephanschor. Für Abwechslung sorgte auch der erfrischende Gesang des Teeniechors St. Stephan mit Otfried Sperl am Piano. Inmitten dieser musikalischen Vielfalt und begleitet von Segensworten durch seinen Weggefährten Christian Müller sowie seine Vorgängerin Ingrid Kasper, wurde Michael Goos alsdann von Kirchenrat Böhm in sein neues Amt eingeführt.

Nach der offiziellen Übergabe des Kirchenschlüssels war es dann so weit: Michael Goos setzte sich an die Mühleisenorgel. Schon die ersten Klänge waren ungewohnt und neu für das Bamberger Stephanskirchenpublikum. In das Passionslied „Korn, das in die Erde“ verwob Goos virtuos musikalische Anleihen an Hammond-Organisten der 60er und 70er Jahre wie Ray Manzarek und ließ das unverkennbare James-Bond-Motiv erklingen. Dass Michael Goos den berühmten Geheimagenten verehrt und gerne musikalisch zitiert, sollte er später in seiner Rede augenzwinkernd zugeben: „Wenn Sie James Bond an der Orgel hören, so habe ich mir fast immer etwas dabei gedacht. Sprechen Sie mich gerne darauf an!“ Man darf also gespannt sein auf theologische Gespräche mit dem frischgebackenen Dekanatskantor, vielleicht zu österlich anmutenden 007-Filmtiteln wie „Man lebt nur zweimal“?

Auf das charaktervolle Statement an der Orgel folgte eine musikalische Dialogpredigt über den Choral „Jesu, meine Freude“. Kirchenrat Böhm, der den gesprochenen Teil der Predigt übernahm, hob die Bedeutung des Singens als Akt des Trotzes und Widerstands gegen Not und Unrecht in der Welt hervor. Immer wieder ließ er Gedanken Martin Luthers einfließen, der wie kaum ein anderer die seelsorgerliche und protestierende Kraft des Gesangs herausgestellt hat: „Wer singt, der bleibt nicht bei sich selbst. Wer singt, verbindet sich mit denen, die sich ebenfalls mit ihrem Singen erheben.“ Diesen Gedanken konnte die Gemeinde selbst nachempfinden, als Goos zwischen den gesprochenen Predigtsequenzen Vers für Vers Kantorei und Gemeinde dazu anleitete, den berührenden Choral anzustimmen. Sensibel und zugewandt dirigierte er dabei „seinen“ neuen Chor, der ihn links und rechts im Hochchor der Stephanskirche flankierte und sich dabei so ganz anders anhörte als in der üblichen der Gemeinde zugewandten Aufstellung.

Michael Goos verstand es überhaupt, die Stephanskirche als Klangkörper zur Hauptdarstellerin dieses Gottesdienstes zu machen. Als der Kantor zum Abschluss Siegfried Karl-Elerts Version des Chorals (1. Satz) an der Orgel ertönen ließ, brummte und dröhnte der Kirchenraum, vibrierten die Kirchenbänke ganz gemäß den Worten des Chorals: „Ob es jetzt gleich kracht und blitzt…“. Den langanhaltenden Applaus und Jubel nach dem Abschluss in Dur gab Goos gestikulierend an die Mühleisenorgel weiter.

Der Tag endete mit Grußworten von Bürgermeister Wolfgang Metzner, von stv. Dekanin Kerstin Kowalski und Pfarrer Simon Meyer, der Goos zusätzlich in der Westregion des Dekanats willkommen hieß, sowie mit persönlichen Worten von Kollegin Markéta Schley Reindlová und Goos‘ vorheriger Landeskirchenmusikdirektorin Ingrid Kasper. Beim anschließenden Empfang im Stephanshof gab es die erste Gelegenheit, den neuen Dekanatskantor kennen zu lernen, der – so wurde an diesem Abend deutlich – mitsamt seiner Familie mit offenen Armen in Bamberg willkommen geheißen wird.

Erich Kästner sagte einmal: Die Ereignisse von 1933-1945 hätten spätestens 1928 bekämpft werden müssen.
In diesem Sinne sind wir der Meinung, dass die Stimme der evangelischen Kirche im Dekanatsbezirk Bamberg laut werden muss gegen die rechtsextremistischen und menschenverachtenden Aussagen der AFD in unserem Land.
Begriffe wie Remigration, Völkisch, Überfremdung sind für uns nicht mit dem Evangelium vereinbar. Der durch Mitglieder der AfD angeheizte Hass und die Verbreitung von Verschwörungstheorien spalten unsere Gesellschaft. Dies ist für Christinnen und Christen, die aus der Liebe Gottes zu allen Menschen leben, nicht tolerierbar.
Wir betrachten es nicht als Aufgabe unserer Kirche, Parteipolitik zu machen oder zu bewerten. Doch es geht nicht nur um eine Partei, sondern um eine Gruppe, die die Werte der Demokratie und der Menschenwürde missachtet. Dies ist nicht mit der christlichen Botschaft zu vereinbaren.
Wir setzen uns daher für ein menschenfreundliches und solidarisches Miteinander in unserer Gesellschaft ein. Wir rufen alle Menschen auf, sich für Demokratie und ein achtsames und friedliches Miteinander starkzumachen.

Bamberg, 18.01.2024

Der Dekanatsausschuss des Dekanatsbezirks Bamberg begrüßt das Wort zur Solidarität mit Israel, das die
Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern auf der Herbsttagung 2023 in Amberg beschlossen hat. Der Dekanatsausschuss schließt sich diesem Wort zur Solidarität mit Israel uneingeschränkt an.

Interreligiöses Friedensgebet in Selters 2
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„Wir verurteilen die terroristischen Angriffe der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023, am Schabbat, am Ende des Laubhüttenfestes. Die Terroristen haben das größte Massaker seit der Schoah an jüdischen Zivilisten verübt, und das ausgerechnet auf israelischem Staatsgebiet.

Die Hamas hat die Tötung von Zivilistinnen und Zivilisten absichtlich herbeigeführt. Und sie hat mit ihrem Terrorakt nicht nur israelische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger in Geiselhaft genommen, sondern alle Palästinenserinnen und Palästinenser im Gazastreifen.

Als Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern unterstützen wir das Bestreben des jüdischen Volkes nach einer gesicherten Existenz in einem eigenen Staat.

Die gesicherte Existenz Israels ist massiv bedroht. In dieser Situation gilt unsere volle Solidarität Israel und seiner Bevölkerung. Der Staat hat das Recht, sich gegen Terror zu verteidigen.

Wir wissen, dass auch auf der palästinensischen Seite unschuldige Menschen in hohem Maße leiden, verletzt und getötet werden. Als Christinnen und Christen beten wir für alle Opfer von Gewalt und dafür, dass beide Völker eine Zukunft in Frieden und Sicherheit gewinnen.

Wir sagen Jüdinnen und Juden sowohl bei uns als auch in Israel, dass wir an ihrer Seite sind. Wir sind entsetzt, dass es in unserem Land Demonstrationen gibt, in denen zur Vernichtung des Staates Israel und seiner Bewohnerinnen und Bewohner aufgerufen wird, und verurteilen diese.

Wir sind entsetzt über antisemitische Markierungen in unseren Städten. Wir sind entsetzt, dass Synagogen und jüdische Einrichtungen wieder das Ziel von Brandsätzen werden. Wir sind entsetzt, dass so viele Menschen auch in Bayern Jüdinnen und Juden wieder Hass und Gewalt entgegenbringen. Wir sind entsetzt, dass jüdische Kinder wegen zu erwartender Repressalien Angst davor haben, in Schulen oder Kindertagesstätten zu gehen.

Als Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern engagieren wir uns gegen jede Form des Antisemitismus in unserer Gesellschaft und auch in unserer Kirche. Antisemitismus, egal ob er von rechts, links, muslimischen oder christlichen Kreisen geschürt wird, ist für uns nicht hinnehmbar. Wir sehen selbstkritisch, dass auch wir als evangelische Kirche nicht frei von antisemitischen Vorurteilen und Ressentiments waren und sind.

In Verkündigung, Seelsorge und Bildung treten wir dem entgegen. Wir intensivieren unser Gebet um Frieden. Unser Einsatz gilt über alle Religionsgrenzen hinweg gemeinsam mit allen Menschen guten Willens dem friedlichen Zusammenleben der Religionen bei uns und weltweit.“

Amberg, 29. November 2023
Die vier kirchenleitenden Organe der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern

 

 

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